
Über die Bedeutung und Wichtigkeit der Leber klicke hier für weitere Info.
Mit vielen kleinen Maßnahmen kann die Leber in ihrer Funktion und Regeneration unterstützt werden.
Das mag die Leber
- Regelmäßiges, maßvolles Essen in Ruhe
- reichlich stilles Wasser trinken, aber nicht direkt zum Essen
- optimale individuelle Nahrungsauswahl
- Reichlich Gemüse, auch als grüne Smoothies (diese immer gut einspeicheln)
- Gründlich kauen
- Ausreichend Bewegung, möglichst an der frischen Luft
… und das nicht
- synth. Medikamente: Pille, ASS, Antibiotika, Schmerzmittel, Cortison (nur nehmen, wenn wirklich notwendig ist
- Fehlernährung: Mangel an Vitaminen, Mineralien, Eiweiß
- zu viele leere Kohlenhydrate wie Zucker, Weißmehl, Softdrinks, Obstsäfte
- Essen zwischen den Mahlzeiten
- zu viele tierische Fette
- übermäßiger Genuss von Kaffee
- übermäßiger Genuss von Alkohol (die Frauen-Leber verträgt nur halb zu viel Alkohol wie die der Männer)
- Konservierungsmittel, Lebensmittelzusätze
- Erschöpfung, seelischer/körperlicher Dauerstress
- Übersäuerung, Verschlackung, Übergewicht
- Alle Produkte, die intensiv beworben werden nach dem Motto:
„Essen Sie nur, was auch Ihre Großmutter als essbar erkannt hätte.“
Unterstützung für die Leber
- Mariendistel: Leberzellschutz
- Schafgabe: Gallefluss anregend, Bauchvenenmittel
- Löwenzahn: unterstützt die Entgiftung
- Schöllkraut: entgiftend, Gallefluss anregend
- Artischocke: Stärkung der Leberfunktion
- Schwarzrettich: regt die Verdauungssäfte an
- Curcuma: stärkt die Leber, unterstützt die Fettverdauung
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- Als Tee, Pflanzentinktur (Fa. CERES) oder Bitter-Elixier von der ww.marktapotheke-greiff.de
- Vitamine und Mineralstoffe
- Vitamine D – C – E – A – B, besonders B6, Folsäure
- Selen, Zink, Magnesium, Kalzium
- Coenzym Q10: Fleisch, Eier, öliger Fisch (z.B. Hering, Sardinen, Makrelen), kaltgepresste Pflanzenöle wie Olive-/Weizenkeimöl, Nüsse, Zwiebeln, Kartoffeln, Spinat, Rosenkohl, Brokkoli.
- Omega-3-Fettsäuren: Leinöl, Lachs, Makrele, Krill, Chiasamen, Walnüsse
- Alpha-lipon-Säure: Leber, Niere und Herz sowie Spinat, Reiskleie, Brokkoli
- Cholin: Getreide (z.B. Weizenkeime), Sojabohnen, Gemüse und Nüsse sowie Eigelb, Rinder- und Schweineleber
An einen fitten Darm denken
- Darmsanierung mit Probiotika
- Ballaststoffreiche Ernährung
- Einfache Kohlenhydrate meiden: Getreide, Naschi, Kuchen, Obstsäfte
- Gärungs- und Fäulnisprozesse im Darm vermeiden
Entsäuern
- Basische Kost
- Voll-/Fußbäder
- Entsäuerungspräparate RMS, Sanacare
- … und Gedankenhygiene, z.B. mit Hypnose
Präparate (Auswahl)
- Fa. CERES: Taraxacum Urt., Taraxacum comp., Carduus mar. Urt., Cichorium intibus Urt
- Bitterelixier (www.marktapotheke-greiff.de)
- Bitterkraft, Gutsmiedl Bitterkraft
- Leber-Kraft spezial, Nestmann
- Schweden-Bitter nach Maria Treben
Tut gut
- Leber-Wickel
- Kaffee-Einlauf
- Meditation & Entspannung
Ernährungsemphehlungen im Rahmen der Lebertherapie
gut sind:
- jegliches Obst und Gemüse
- Eier
- Kartoffeln, Reis, Hirse, Buchweizen, Amaranth, Quinoa
- süße Sahne, Butter
- glutenarme, bzw -freie Mehlprodukte:
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- Brot, Nudeln, und Gebäck, Reiswaffeln, Maisbrot
- Fleisch: Geflügel (Pute, Huhn, Gans, Ente)
- Geflügelaufschnitt
- Fisch
- Süßes: Fruchteis mit Sahne
- Nüsse und Trockenobst, in Maßen:
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- Rosinen, Aprikosen, Datteln, Feigen, Pflaumen
- Reismilch, Sofamilch und Sojaprodukte
- Schafs- und Ziegenmilch und deren Produkte
- vegetarische Brotaufstriche
zu vermeiden sind:
- Alkohol
- Fleisch, schwer verdaulich wie: Schwein, Rind, Lamm, Schaf, Ziege und die Produkte daraus
- Kuhmilch und deren Produkte:
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- Käse, Quark, Joghurt, Buttermilch, Kefir
- Mehlprodukte (Brot und anderes Gebäck) aus: Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel, Grünkern, Hafer