
Hormonstatus – wann und warum?
Ein ausgewogener Hormonhaushalt ist entscheidend für Gesundheit, Wohlbefinden und seelisches Gleichgewicht. Und das in jedem Alter, auch jenseits der Menopause.
Schon kleine Verschiebungen können sich spürbar auswirken – z. B. in Form von Erschöpfung, Zyklusunregelmäßigkeiten, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen.
Eine Speichelanalyse bietet eine sanfte und zuverlässige Möglichkeit, die biologisch aktiven (freien) Hormonanteile zu bestimmen – ganz ohne Blutabnahme. Besonders geeignet ist sie für die Messung von:
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Östradiol, Östriol
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Progesteron
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Testosteron
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Cortisol
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DHEA
Die Messung empfiehlt sich u. a. bei:
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Wechseljahresbeschwerden (auch perimenopausal)
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chronischer Erschöpfung oder Schlafproblemen
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unerfülltem Kinderwunsch
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Endometriose oder PMS
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Stressbedingten Beschwerden (Cortisol-Dysbalancen)
Eine gezielte Analyse hilft, hormonelle Ungleichgewichte sichtbar zu machen und individuelle, natürliche Wege der Regulation zu finden – z. B. durch pflanzliche Unterstützung, Ernährung, bioidentische Hormone oder begleitende Hypnosearbeit.
Untern siehst du einen Musterbefund, sodass du dir einen Eindruck verschaffen kannst, wie ein Hormonprofil aussieht.
Welche Hormone bestimmt werden, richtet sich nach der Symptomatik. Nicht immer sind alle Hormone relevant - was für dich die wichtigen sind stimmen wir nach dem Anamnesegespräch